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Die Toblacher Gespräche 1997

 

04. - 06. September 1997
Handeln
Ökologische Innovation
Antwort auf die Krise

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Referentinnen und Referenten 1997

Mercedes Bresso,
Umweltökonomin, Präsidentin der Provinz Turin, Turin
Von den alten zu neuen Antworten in der Politik

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Vera Bueller,

Publizistin im Umweltbereich (u. a. Umweltbericht der Schweiz), Luzern
Die Volkinitiativen in der Schweiz und die Umweltorganisation Legambiente in Italien: Beispiele ökologischer Politik von unten

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Michael Dippold,

Mitinitiator der Solidargemeinschaft Bruckner Land, Fürstenfeldbrück (D)

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Ralf Fücks,

Senator a. D. der Freien Hansestadt Bremen, Vorstandsmitglied der Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin
Die ökologische, soziale und ökonomische Krise: was nun?


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Hans Glauber,

Vorsitzender des Ökoinstitutes Südtirol/Alto Adige, Initiator der Toblacher Gespräche, Frankfurt a. M. und Bozen

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Hartmut Grassl,

Klimaforscher, Direktor des Weltklimaforschungsprogrammes (WMO), Genf
Der Himmel hat nicht gewartet: Klimaschutz als dringende Notwendigkeit, der Einstieg ins „solare“ Zeitalter als Chance

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Johannes Haas,

Projektleiter “Ökoprofit” Vorarlberg und Mitarbeiter im Energie-Institut Vorarlberg, Dornbirn (A)

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Eckart Hildebrandt,

Forschungstätigkeit mit Schwerpunkt Technik-Arbeit-Umwelt am “Wissenschaftszentrum Berlin” (WZB), Berlin
Ökologische Innovation durch Beteiligung in Unternehmen

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Jost Krippendorf,

Büro Krippendorf für soziale und ökologische Fragen, Bern

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Walter Landensperger,

Umweltbeauftragter der Weleda AG, Schwäbisch Gmünd (D)
Ökologische Innovation durch Beteiligung in Unternehmen

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Jürg Minsch,

Volkswirt und Lehrbeauftragter, Projektleiter am Institut für Wirtschaft und Ökologie an der Universität St. Gallen, St. Gallen
Ökologische Innovation für Arbeit, Umwelt und Wohlstand: umfassende Strategie für eine zukunftsfähige Entwicklung

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Ermete Realacci,

Präsident der Umweltorganisation Legambiente, Rom
Die Volkinitiativen in der Schweiz und die Umweltorganisation Legambiente in Italien: Beispiele ökologischer Politik von unten

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Thomas Schaller,

Umweltbürgermeister der Stadt Heidelberg, Heidelberg
Ökologische Innovation als Chance für die Kommunen: die deutsche „Umwelthauptstadt“ Heidelberg als Beispiel

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Gerhart Scherhorn,

Professor für Konsumtheorie und Verbraucherpolitik, Universität Stuttgart und Direktor der Arbeitsgruppe “Neue Wohlstandmodelle” am Wuppertal Institut, Wuppertal
Vom materiellen zum immateriellen Konsum, von der Erwerbsarbeit zur Nichterwerbsarbeit

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Uwe Schneidewind,

Betriebswirt, Vorsitzender der Vereinigung für ökologische Wirtschaftsforschung (VÖW), Berlin
Ökologische Innovation für Arbeit, Umwelt und Wohlstand: umfassende Strategie für eine zukunftsfähige Entwicklung

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Elsbeth Seiltz,

Mitinitiatorin der Solidargemeinschaft Bruckner Land, Fürstenfeldbrück (D)

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Walter Weiss,

Bürgermeister der Marktgemeinde Naturns, Naturns/Südtirol

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Angelika Zahrnt,

Umweltökonomin, stellvertretende Vorsitzende des BUND- Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland, Neckargemünd
Von den alten zu neuen Antworten in der Politik

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